IBU-LYSIN-ratiopharm 400 mg Filmtabletten
10,98 €*

PZN: 16197878
Filmtabletten

leider nicht verfügbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Produktinformationen
Details
Ablösung des Erstattungsbetrags: Nein
Altersgerechte Darreichungsform oder Wirkstärke für Kinder: Keine Angabe
Apothekenpflicht: Ja
Apothekenrabatt: Ja
Artikeltyp: Standard
Artikeltyp gemäß Apothekenbetriebsordung § 15 (1): Nicht betroffen
Artikeltyp gemäß Apothekenbetriebsordung § 15 (2): Nicht betroffen
Arzneimittel: Ja
Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP): Nein, kein ATMP
Arzneimittel für seltenes Leiden: Keine Angabe
Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG): Keine Angabe
Arzneimittel mit Erstattungsbetrag: Nein
Arzneimittel mit versorgungskritischem Wirkstoff: Keine Angabe
Arzneimittelpreisverordnung (AMG): Nein
Arzneimittelpreisverordnung (SGB): Ja
Arzneimittel zur Behandlung von Kindern: Nein
Aufgehobener Festbetrag: Keine Angabe
Ausnahmeregelung (§ 51 AMG): Nein
Ausnahmeregelung (§ 52b (2) Satz 3 AMG): Nein
Ausnahme von der Ersetzung: Nein
Bedingt erstattungsfähiges Fertigarzneimittel: Nein
Bedingt zugelassen: Keine Angabe
Betäubungsmittel: Nein
Bezugnehmende Zulassung als Generikum: Nein
Biotechnisch hergestelltes Fertigarzneimittel: Nein
Biotechnologisch hergestelltes Arzneimittel: Nein
Blutprodukt gemäß Transfusionsgesetz: Nein
CMR-Gefahrstoff: Nein
Diätetikum: Nein
Droge/Chemikalie: Nein
EU-Bio-Logo: Nein
EU-Novel-Food-Verordnung: Nicht betroffen, da kein Lebensmittel
Eichpflichtig: Nein
Elektro- und Elektronikgeräte-Stoff-Verordnung: Nein
Explosivgrundstoff: Nein
Feuchtigkeitsempflindlich: Nein
Hilfsmittel zum Verbrauch: Nein
In-vitro-Diagnostika-Klasse: Keine Angabe
Kosmetikum nach EG-Verordnung: Nein
Lageempfindlich: Nein
Lagertemperatur beachten: Ja
Lebensmittel: Nein
Lichtempfindlich: Nein
Lifestyle-Medikament: Nein
Medizinisches Cannabis: Nein
Medizinprodukt: Nein
Medizinprodukte-Klasse: Keine Angabe
Medizinprodukt nach § 31 (1) Satz 2 SGB V: Nein
Nahrungsergänzungsmittel: Nein
Negativliste: Nein
Preisangabenverordnung: Nein
Preisstrukturmodell: Nicht betroffen
Re-/Parallelimport: Nein
Referenzarzneimittel für Biosimilars: Nein
Registrierungsplficht (ear): Nein
SecurPharm Pilot: Nein
Sicherheitsdatenblatt erforderlich: Nein
Sonstiges Produkt zur Wundbehandlung: Nein
Steril: Nein
T-Rezept erforderlich: Nein
Temperaturempfindlich: Nein
Tierarzneimittel: Nein
Tierarzneimittel-Abgabemengen-Register Meldepflicht: Nein
Verbandmittel: Nein
Verfalldatum: Ja
Verkehrsfähigkeitsstatus: Verkehrsfähig
Verschreibungspflichtig: Nein
Vertriebsstatus: Im Vertrieb
Vertrieb über Apotheke: Ja
Vertrieb über Großhandel: Ja
Vertrieb über Krankenhausapotheke: Ja
Vertrieb über sonstigen Einzelhandel: Nein
Wirkstoff nach EG-Richtlinie: Nein
Zerbrechlich: Nein
Zugelassenes Biozid: Nein
Zugelassenes Pflanzenschutzmittel: Nein
Zulassung in Ausnahmefällen: Keine Angabe
Zuzahlungsbefreiung für Blut- oder Harn-Teststreifen: Nein
Zuzahlungsbefreiung für preisgünstige Festbetragsartikel: Keine Angabe
PZN: 16197878
Wirksubstanz:

Mönchspfefferfrüchte-Tinktur

Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Migränekopfschmerzen oder Fieber nicht länger als 3 Tage oder zur Schmerzbehandlung nicht mehr als 4 Tage anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Migränekopfschmerzen oder Fieber nicht länger als 3 Tage oder zur Schmerzbehandlung nicht mehr als 4 Tage anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Zusammensetzung
Name Menge
Ibuprofen ~cDL~c-lysin Wirkstoff 683,47 mg
Ibuprofen Wirkstoff 400 mg
Cellulose, mikrokristalline Hilfsstoff +
Croscarmellose natrium Hilfsstoff +
Talkum Hilfsstoff +
Siliciumdioxid, hochdisperses Hilfsstoff +
Magnesium stearat (pflanzlich) Hilfsstoff +
Hypromellose Hilfsstoff +
Macrogol 6000 Hilfsstoff +
Glycerol 85% Hilfsstoff +
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Magen-Darm-Durchbruch

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

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